Was mache ich, wenn ich merke, dass der Studiengang doch nicht das Richtige ist? Hinschmeißen, was Neues machen oder Zähne zusammenbeißen und durch?
Vor dieser Frage stehen viele Studierende. Manche sind überfordert mit ihrem Studienfach, andere verlassen die Hochschule freiwillig, andere wiederum wegen finanziellen Problemen, da sie ihr Studium selber finanzieren.
In solchen Fällen stehen Dir Beratungsstellen zur Seite. Zum einen die Zentrale Studienberatung vor Ort an den Hochschulen, wo Du Dich individuell und ausführlich zu all Deinen Fragen beraten lassen kannst.
Oder hier im JBZ. – Hier findest Du ebenfalls ein offenes Ohr für all Deine Fragen! Vereinbare schnell und einfach einen Termin für Dein persönliches Gespräch.
Weitere Anlaufstellen können das Studierendenwerk, Ärzte oder psychologische Beratungsstellen bei persönlichen Problemen sein.
Wenn Du Dich für einen Studienabbruch entscheidest, ist es gut, wenn Du Dir schon Gedanken über die Zeit im Anschluss gemacht hast. Gibt es einen Plan B? Die meisten entschließen sich für eine Ausbildung nach dem Studium.
Du kannst auch über einen Fachwechsel nachdenken. Das bedeutet Du bleibst an Deiner Hochschule und schreibst Dich für ein anderes Studienfach ein. Die Umschreibung erfolgt beim dortigen Immatrikulationsbüro. Erfrage dort die jeweiligen Zulassungsvoraussetzungen.
Die dritte Möglichkeit ist ein Hochschulwechsel. Du möchtest Deinen Studiengang an einer anderen Hochschule fortsetzen? Hierfür musst Du Dich ganz normal an den jeweiligen Hochschulen bewerben. Erfrage im Vorfeld inwieweit Deine bisher erbrachten Leistungen angerechnet werden können? Ansprechpartner sind die Fachstudienberater der zukünftigen Einrichtung.
www.studierenplus.de – Studienabbruch