Universitäten sind forschungsorientierter als die Fachhochschulen. Sie setzen den Studienschwerpunkt auf die wissenschaftliche Arbeit und Theorievermittlung. Die Kurse sind oft größer und voller. Für den Zugang benötigst Du das Abitur. Darüber hinaus vergeben bisher nur Universitäten den Doktortitel.
Fachhochschulen sind grundsätzlich praxisbezogener und anwendungsorientierter. Das heißt, Studierende werden gezielter auf die Arbeitswelt vorbereitet. Die Lernatmosphäre ist persönlicher und findet in überschaubareren Gruppen statt.
Duales Studium. Diese Form des Studiums hat einen noch stärkeren Praxisbezug. Hier wird die Berufsausbildung mit einem Studium kombiniert. Die Ausbildung findet in einem Unternehmen statt und das Studium an einer Uni oder FH. Von Vorteil ist hier, dass man eine Ausbildungsvergütung erhält.